Fassaden machen Häuser

Die Fassade eines Gebäudes bildet dessen Visitenkarte und kann gegen aussen sehr vielfältig in Erscheinung treten. In der Gestaltung sind mit Form, Farbe und verwendetem Material kaum Grenzen gesetzt. Eine Fassade vervollständigt das architektonische Erscheinungsbild und verleiht einem Bauwerk den persönlichen Charakter.

Während der Baurohstoff Holz lebt, kann sich das Aussehen einer Fassade aus unbehandeltem Holz mit den Jahren wandeln. Wer das Aussehen eines Gebäudes beibehalten möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, einen Witterungsschutz auf das Holz aufzutragen. Oder aber es werden stattdessen Faserzementplatten verwendet, die mit einer enormen Witterungsbeständigkeit in Farbe und Form eine viel genutzte Alternative bieten.

Fassaden bieten Schutz

Während das Aussehen Geschmacksache ist, bleiben die Funktionen einer Fassade immer gleich – egal ob aus Holz, Faserzement, Glas, Ton, Vollkernplatten, Holzschindeln oder klassisch verputzt. Das sind ihre Hauptaufgaben:

• vor Sonne, Wind und Wetter schützen
• vor Kälte und Hitze schützen (Dämmung)
• Schallschutz bieten
• den Feuchtigkeitsaustausch gewährleisten
• das Aussehen des Gebäudes prägen

Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden gehören heute zu den erfolgreichsten Bausystemen bei Gebäudehüllen. Als Spezialist hat uns diese Fassadenart überzeugt und bewährt sich in der Praxis seit Jahren.